Preisentwicklung PV-Anlagen 2024: Kompakter Überblick über aktuelle Trends
Die Preisentwicklung der PV-Anlagen im Jahr 2024 hat einen bemerkenswerten Wandel in der Photovoltaik-Branche herbeigeführt, der maßgeblich durch sinkende Kosten für Solarmodule, Wechselrichter und Speichersysteme beeinflusst wurde. Mit sinkenden Kosten wird die Anschaffung einer eigenen Photovoltaikanlage für Haushalte und Unternehmen zunehmend attraktiver. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die aktuelle Preisentwicklung im Bereich der PV-Anlagen im Jahr 2024 und beleuchten die Faktoren, die diese Entwicklung vorantreiben.
Inhaltsverzeichnis
Photovoltaik-Preise: Kontinuierlicher Rückgang dank technologischem Fortschritt und steigender Nachfrage
Die Photovoltaik-Preise sind in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, was hauptsächlich auf technologische Fortschritte, Massenproduktion und staatliche Anreize zurückzuführen ist. Während der durchschnittliche Preis pro kWp im Jahr 2012 noch bei rund 2.300 € lag, wird er im Jahr 2024 voraussichtlich bei etwa 1.200 € pro kWp liegen. Dieser Preisverfall macht die Anschaffung einer eigenen Solaranlage trotz sinkender Einspeisevergütung attraktiv, da durch den Eigenverbrauch von Solarstrom erhebliche Stromkosten eingespart werden können.
Allerdings hat sich die Preissenkung in den letzten Jahren etwas verlangsamt, was zum einen auf die stark gestiegene Nachfrage an Photovoltaikanlagen und zum anderen auf geringere technologische Fortschritte in der Produktion zurückzuführen ist. Im Jahr 2021 kam es sogar zu einem leichten Preisanstieg, bedingt durch die Corona-Pandemie, Lieferkettenprobleme und die gestiegenen Kosten für Polysilizium, einem wichtigen Rohstoff für Solarmodule.
Langfristig betrachtet, haben verschiedene Faktoren zu dem enormen Preisverfall bei Photovoltaik-Systemen beigetragen:
- Technologische Fortschritte in der Siliziumzellentechnologie
- Staatliche Anreize wie das Stromeinspeisungsgesetz von 1991 und das EEG von 2000
- Skaleneffekte in der Produktion durch steigende globale Nachfrage, insbesondere aus Asien
Zwischen 2018 und Ende 2021 stabilisierten sich die Preise für Photovoltaikanlagen zwischen 1.350 und 1.500 Euro pro kWp. Gleichzeitig stieg der jährliche Zubau an PV-Anlagen deutlich an. Seit Ende 2021 bis Mitte 2023 ist jedoch wieder ein rasanter Anstieg der Angebotspreise zu verzeichnen, was auf eine nochmals deutlich gestiegene Nachfrage und ein knappes Angebot zurückzuführen ist. Die neu installierte PV-Leistung wuchs 2022 um beachtliche 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Photovoltaik Boom 2023: Rekord-Zubau treibt die Energiewende voran
Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland schreitet weiter voran. Nach Angaben der Bundesnetzagentur stieg die installierte Leistung von Erneuerbare-Energien-Anlagen im Jahr 2023 um beachtliche 17 Gigawatt auf insgesamt knapp 170 Gigawatt. Dies entspricht einem Zuwachs von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Haupttreiber dieser Entwicklung sind die Energieträger Solar und Wind.
Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Bereich der Photovoltaik. Der Zubau der Solarleistung hat sich 2023 mit 14,1 Gigawatt im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Dazu beigetragen haben vor allem zahlreiche private Anlagen, aber auch ein verstärkter Zubau von Solaranlagen auf gewerblichen Dächern und Freiflächen. Bayern führt mit 3,5 Gigawatt neu installierter Solarleistung das Bundesländer-Ranking an. Die Gesamtleistung der Photovoltaik in Deutschland erreichte Ende 2024 einen Wert von 81,7 Gigawatt. Um das ambitionierte Ausbauziel von 215 Gigawatt bis 2030 zu erreichen, müssen in den kommenden Jahren jährlich rund 19 Gigawatt zugebaut werden.
Ein anhaltender Trend ist die Kombination von Solarenergiesystemen mit Speichern. Rund 70 Prozent der im Jahr 2023 neu installierten privaten Gebäudeanlagen verfügen über ein Stromspeichersystem. Auch Balkonsysteme (Plug-in-Solaranlagen) werden immer beliebter. Bis 2023 hat sich ihre Zahl auf rund 260.000 verdreifacht, was einem Anteil von 1,5 Prozent (0,2 Gigawatt) an den gesamten deutschen Solaranlagen entspricht. Die tatsächliche Zahl dürfte noch höher liegen, da vermutlich nicht alle Balkonanlagen registriert sind.
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Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, ist optimistisch: "Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht, vor allem mit der Popularisierung von Photovoltaikanlagen. Diese Investitionen bringen die Energiewende weiter voran - im vergangenen Jahr hat Deutschland erstmals mehr als die Hälfte seines Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt." Die aktuellen Zahlen unterstreichen die positive Entwicklung und lassen auf einen weiteren Anstieg der Neuanlagen in der Zukunft hoffen.
Diese Faktoren beeinflussen die Preisentwicklung von Photovoltaik
Die Preisentwicklung von Photovoltaik wird von einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren beeinflusst. Zu den wichtigsten Einflussgrößen zählen die Herstellungskosten, Materialkosten, Transportkosten und die Nachfrage nach Solarmodulen.
Ein bedeutender Treiber für die sinkenden Preise von Photovoltaik-Systemen sind die kontinuierlich fallenden Herstellungskosten. Seit 2013 sind diese um beeindruckende 88 % gesunken, was hauptsächlich auf optimierte Produktionsverfahren und Skaleneffekte durch Massenproduktion zurückzuführen ist. Dieser Trend trägt maßgeblich dazu bei, dass Solarenergie immer wettbewerbsfähiger wird.
Bei den Materialkosten zeigt sich ein differenziertes Bild. Während sich die Preise für Grundstoffe wie Glas, Aluminium und andere Metalle in den letzten Jahren kaum verändert haben und somit keinen nennenswerten Einfluss auf die Photovoltaik-Preise ausüben, sind die Kosten für Polysilizium, einen Schlüsselrohstoff für die Solarzellenproduktion, seit 2020 um mehr als das Vierfache gestiegen. Polysilizium macht inzwischen rund 40 % der Gesamtkosten eines Solarmoduls aus und beeinflusst somit spürbar die Preisentwicklung.
Auch die Transportkosten haben sich aufgrund der Energiekrise und steigender Ölpreise verdreifacht, machen aber insgesamt nur etwa 10 % der Gesamtkosten aus.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die stark gestiegene Nachfrage nach Photovoltaik. Sie trägt dazu bei, dass die Preise für Solarmodule leicht angestiegen sind, da es zu einer Verknappung von Polysilizium kommt. Dieser Nachfrage-Effekt überlagert teilweise die Kostensenkungen durch verbesserte Produktionstechnologien und Skaleneffekte.
Insgesamt bleibt die Preisentwicklung von Photovoltaik eine dynamische Größe, die von einem Wechselspiel aus technologischem Fortschritt, Rohstoffpreisen, Logistikkosten und Marktdynamik bestimmt wird. Langfristig ist jedoch davon auszugehen, dass die Preise für Solaranlagen weiter sinken werden, da die Technologie stetig weiterentwickelt wird und die Nachfrage nach erneuerbaren Energien ungebremst hoch bleibt.
Preisentwicklung: Solarmodule
In den letzten Jahren hat sich der Preis für Solarmodule kontinuierlich verringert. Während im Jahr 2016 ein Mittelklasse-Modul noch knapp 50 Cent pro Wp kostete, liegt der Preis in 2024 nur noch bei etwa 15 Cent. Dies entspricht einem beeindruckenden Preisrückgang von rund 70 %. Da Solarmodule etwa 25 % der Gesamtkosten einer PV-Anlage ausmachen, wirkt sich diese Entwicklung deutlich auf die Gesamtkosten aus.
Jahr |
Kosten pro Wp |
2016 | 0,50€ |
2017 | 0,44€ |
2018 | 0,37€ |
2019 | 0,27€ |
2020 | 0,25€ |
2021 | 0,23€ |
2022 | 0,30€ |
2023 | 0,20€ |
2024 | 0,15€ |
Ein herausragendes Beispiel für innovative und preisgünstige Solarmodule bietet der Hersteller Zendure. Das Unternehmen hat zwei besonders attraktive Produkte im Angebot: Einmal das Zendure Flexible Solarpanel und sowie das tragbare und faltbare Zendure 400W Solarpanel .
Das Zendure Flexible Solarpanel 210W besticht durch seine Flexibilität. Es kann um bis zu 213° gebogen werden und passt sich so perfekt an die Krümmung von runden Balkonen an. Mit einer hohen Solarumwandlungsrate von 23 % erreicht es die gleiche Leistung wie herkömmliche Photovoltaik-Paneele, lädt aber schneller auf. Dank der Wasserdichtigkeit gemäß IP67 kann es auch bei starkem Regen zuverlässig Sonnenenergie einfangen. Mit einem ultraleichten Gewicht von nur 4,5 kg, was 70 % leichter ist als vergleichbare PV-Paneele aus Glas, sind Transport und Installation denkbar einfach.
Das Zendure 400W Solarpanel punktet ebenfalls mit einer hohen Solarleistung, einem hohen Wirkungsgrad und einem praktischen Klappdesign. Es ist jederzeit griffbereit und kann problemlos mitgenommen werden.
Beide Produkte von Zendure zeichnen sich durch ihre hervorragende Qualität, Langlebigkeit und Preiswürdigkeit aus. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für alle, die von den sinkenden Preisen für Solarmodule profitieren und gleichzeitig auf zuverlässige und leistungsstarke Produkte setzen möchten.
Preisentwicklung: Stromspeicher
In den letzten Jahren haben sich die Preise für Stromspeicher deutlich reduziert. Während im Jahr 2010 die Kosten für einen kWp Speicherkapazität noch bei rund 6.000 € lagen, sind sie bis heute (Stand: Februar 2024) auf knapp 1.000 € gefallen. Insgesamt haben sich die Preise für PV-Speicher seit 2010 um beeindruckende 85 % verringert, wobei die größten Preissenkungen zwischen 2010 und 2015 erfolgten. In den letzten Jahren war der Preisrückgang weniger stark ausgeprägt und lag im Bereich von einigen Hundert Euro.
Hauptgrund für diese positive Preisentwicklung sind die technologischen Fortschritte bei Lithium-Ionen-Batterien. Deren Herstellung ist heute wesentlich günstiger als noch vor zehn Jahren bei der Markteinführung. Zudem ist die Nachfrage nach Stromspeichern aktuell sehr hoch, was immer mehr Unternehmen dazu veranlasst, in die Massenproduktion einzusteigen.
Jahr |
Kosten pro kWp |
2010 |
6.000€ |
2011 |
4.000€ |
2012 |
3.000€ |
2013 |
2.500€ |
2014 |
2.250€ |
2015 |
1.900€ |
2016 |
1.700€ |
2017 |
1.500€ |
2018 |
1.400€ |
2019 |
1.300€ |
2020 |
1.200€ |
2021 |
1.250€ |
2022 |
1.200€ |
2023 |
1.200€ |
2024 |
1.000€ |
Laut einer Prognose von Statista wird erwartet, dass der Preis für Lithium-Ionen-Akkus bis 2025 noch etwas sinken wird, allerdings nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit. Es ist davon auszugehen, dass sich langfristig ein Preisniveau von 500 € bis 600 € pro kWh Speicherkapazität einstellen wird.
Ein herausragendes Beispiel für innovative und preisgünstige Stromspeicher bietet der Hersteller Zendure. Das Unternehmen hat vier besonders attraktive Produkte im Angebot: die Zendure SolarFlow, Zendure AIO 2400, sowie die tragbaren Powerstations Zendure SuperBase Pro und Zendure SuperBase V.
Zendure SolarFlow Hub 2000 ist eine verbesserte Version des SolarFlow Hub 1200. Es verfügt über eine funktion mit Dual 1800 Watt MPPT, um die Effizienz der Solarenergieumwandlung zu maximieren und unterstützt bis zu 2340W Solarpanel-Eingang. Gleichzeitig kann es mit AB1000 (960Wh) und AB2000 (1,920Wh) LFP-Batterien verwendet werden. Sein Kapazitätsbereich kann erweitert werden und es stehen mehrere Leistungsoptionen von 960-7,680Wh zur Verfügung, um seine Funktionalität weiter zu verbessern.
Zendure AIO 2400 ist ein Balkonkraftwerk Speicher, der absolut für Einsteiger geeignet ist. Zusätzlich zu seinem äußerst eleganten Erscheinungsbild verfügt es auch über einen Dual-MPPT und einen integrierten 800W Mikrowechselrichter. Wenn Sie es mit 1560Watt Solarmodulen verwenden, können Sie 642 Euro pro Jahr sparen.
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Die Zendure SuperBase Pro Powerstation glänzt mit einem dualen 2400W MPPT-Eingang, der sowohl AC- als auch DC-Laden mit bis zu 1800W bzw. 600W ermöglicht. Mit 2000W AC-Ausgang und einer Ampup-Funktion auf 3000W ist sie bestens für den Einsatz zu Hause und unterwegs gerüstet. Dank integrierter USV-Funktion dient sie auch als unterbrechungsfreie Stromversorgung für empfindliche Geräte.
Das Spitzenmodell Zendure SuperBase V setzt als weltweit erstes Heim-Energiespeichersystem auf leistungsstarke Semi-Solid-State-Batterien in EV-Qualität. Mit einer beeindruckenden Kapazitätsspanne von 6,4 kWh bis 64 kWh und einem AC-Ausgang von 3800W bis 7600W ist es ideal für die zuverlässige Stromversorgung ganzer Haushalte geeignet, auch in Kombination mit Solaranlagen. Besonders hervorzuheben ist die nahtlose Umschaltung auf die Batterie-Versorgung im Falle eines Stromausfalls - in nur 0 Millisekunden. Dadurch bietet das Zendure SuperBase V maximale Ausfallsicherheit für sensible Geräte und Anwendungen. Zudem lässt sich optional ein 3000W Solareingang integrieren, der die Flexibilität und Autarkie des Systems noch weiter erhöht.
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Triple MPPT steigert die Solar Umwandlung
Bis zu 6400W Solarpanel-Kompatibilität
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Kann netzunabhängig oder netzgebunden verwendet werden
Preisentwicklung: Wechselrichter
Die Preise für Wechselrichter haben in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung genommen. Während im Jahr 2014 ein Wechselrichter für eine Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus durchschnittlich noch 260 € pro kWp kostete, liegt der Preis im Jahr 2024 nur noch bei 188 € pro kWp. Dies entspricht einem Preisrückgang von fast 30 %. Wechselrichter machen dabei etwa 12 bis 15 % der Gesamtkosten einer PV-Anlage aus.
Jahr |
Kosten pro kWp |
2010 |
450€ |
2011 |
400€ |
2012 |
350€ |
2013 |
300€ |
2014 |
270€ |
2015 |
250€ |
2016 |
230€ |
2017 |
210€ |
2018 |
200€ |
2019 |
190€ |
2020 |
180€ |
2021 |
200€ |
2022 |
190€ |
2023 |
190€ |
2024 |
188€ |
Lohnt sich Photovoltaik bei der aktuellen Preisentwicklung?
Angesichts der aktuellen Preisentwicklung ist die Anschaffung einer privaten Photovoltaikanlage finanziell sehr attraktiv geworden. Mehrere Faktoren tragen dazu bei, dass sich die Investition in eine eigene PV-Anlage mehr denn je lohnt:
- Niedrigere Anschaffungskosten: Wie bereits erläutert, sind die Preise für Solarmodule, Wechselrichter und andere Komponenten in den letzten Jahren deutlich gesunken. Dadurch sind die Gesamtkosten für eine PV-Anlage heute wesentlich niedriger als noch vor einigen Jahren, was die Einstiegshürde für Hausbesitzer senkt.
- Hohe Strompreise: Gleichzeitig sind die Strompreise in vielen Regionen stark gestiegen. Durch die Erzeugung des eigenen Solarstroms kann ein erheblicher Teil des Strombedarfs gedeckt und somit signifikante Einsparungen bei den Stromkosten erzielt werden. Der selbst erzeugte Strom ist in der Regel deutlich günstiger als der Strom vom Energieversorger.
- Attraktive Rendite: Aufgrund der genannten Faktoren können Hauseigentümer bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch mit einer jährlichen Rendite von 5 bis 6 Prozent rechnen. Das ist deutlich mehr, als viele andere Anlageformen derzeit bieten. Die Investition in eine PV-Anlage ist somit nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll.
- Günstiger Stromspeicher: Auch die Preise für Stromspeichersysteme sind in den letzten Jahren stark gesunken. Dadurch wird es für Hausbesitzer immer attraktiver, ihre PV-Anlage um einen Speicher zu erweitern. Mit einem Stromspeicher lässt sich der Eigenverbrauch des Solarstroms weiter erhöhen, da überschüssige Energie gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden kann. Mit den innovativen Speicherlösungen wie dem Zendure SolarFlow bieten wir eine hervorragende Möglichkeit, die Rentabilität Ihrer Photovoltaik-Anlage weiter zu steigern.
- Staatliche Förderungen: In Deutschland gibt es attraktive staatliche Förderungen für den Kauf von PV-Anlagen und Stromspeichern. Dazu gehören beispielsweise zinsgünstige Kredite, Zuschüsse oder steuerliche Vergünstigungen. Diese Förderungen können die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage zusätzlich verbessern und die Amortisationszeit verkürzen.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass sich die Investition in eine Photovoltaikanlage bei der aktuellen Preisentwicklung für viele Hausbesitzer finanziell lohnt. Die Kombination aus niedrigeren Anschaffungskosten, hohen Strompreisen, attraktiver Rendite, günstigen Stromspeichern und staatlichen Förderungen macht die Solarenergie zu einer äußerst interessanten Option für alle, die ihre Energiekosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Mit hochwertigen und effizienten Komponenten wie den Produkten von Zendure lässt sich das volle Potenzial einer PV-Anlage ausschöpfen und langfristig von den Vorteilen der Solarenergie profitieren.