ZENDURE SolarFlow ist da!

Off-Grid zu leben bedeutet, sich vom netzgebundenen Stromsystem zu trennen und die Versorgung selbst in die Hand zu nehmen. Obwohl dieses Vorgehen mit einem hohen Aufwand verbunden ist, verbessert es die Lebensqualität spürbar.

Netzunabhängigkeit und die Vorteile von Solargeneratoren

Das Off-Grid-Leben gehört zu den wichtigsten Herausforderungen im modernen Alltag. Denn bei diesem Ansatz geht es darum, sich von den traditionellen netzgebundenen Stromnetzen zu trennen. Das Ergebnis ist, dass Autonomie und Autarkie steigen, während die monatlichen Kosten spürbar sinken.

Die Gründe, sich für ein netzunabhängiges Leben zu entscheiden, sind jedoch selten rein finanzieller Natur. Stattdessen fördert diese Lebensweise das Umweltbewusstsein, reduziert die Umweltbelastung und bietet Sicherheit. Die Grundlage für einen solchen Wandel im Lebensstil sind erneuerbare Energien. Durch sie bewegt sich der Fokus weg von fossilen Brennstoffen und hin zur Solar- und Windkraft.

Ein wichtiger Vorteil von Solargeneratoren ist zudem, dass sie das vorhandene Stromnetz nicht weiter strapazieren. Gleichzeitig erzeugen diese Generatoren effizienten und sauberen Strom zu besonders niedrigen Kosten. Diese Kostenersparnis kommt wiederum der eigenen finanziellen Situation zugute. Diese Kombination aus Umweltbewusstsein, sozialer Verantwortung und Sicherheit macht den Einsatz von Solargeneratoren zum idealen Ansatz für einen nachhaltigen Lebensstil.

Solargeneratoren kaufen - darauf sollte man achten!

Der Kauf eines Solargenerators ist eine finanzielle Investition, die sich über Jahre hinweg bezahlt machen soll. Dabei sollten sie nicht ausschließlich die reinen Energiekosten reduzieren, sondern zusätzlich einen gewünschten Grad an Energieunabhängigkeit sicherstellen. Damit das gelingt, müssen Solargeneratoren zahlreiche Kriterien erfüllen.

1. Kapazität

Wie kann man ohne Strom leben? Diese Frage bezieht sich selten darauf, gänzlich ohne Strom zu leben. Vielmehr liegt der Fokus auf der Versorgung eines netzunabhängigen Haushalts. Dabei spielt die Kapazität vom Solargenerator eine entscheidende Rolle. Schließlich soll er ausreichend Strom erzeugen, um den individuellen Bedarf zu decken. Abhängig vom jeweiligen Anspruch muss sie ausreichend groß sein, um dieser Anforderung gerecht zu werden.

Da die erforderliche Kapazität stark variieren kann, sollte der Strombedarf vorab kalkuliert werden. Hier lohnt es sich, ein wenig großzügiger zu kalkulieren, um eine möglichst hohe Abdeckung zu erzielen.

2. Tragbarkeit

Für den höchstmöglichen Komfort sollte der Solargenerator tragbar sein. Perfekt sind Modelle, die mit einem ergonomischen Griff ausgestattet sind. Dadurch lassen sie sich hervorragend neu platzieren, ausrichten oder verstauen.

Übrigens: Auch das Gewicht des Solargenerators entscheidet darüber, ob er sich im Alltag problemlos bewegen lässt.

3. Auflademöglichkeiten

Abhängig vom jeweiligen Solargenerator ist es möglich, unterschiedliche Geräte aufzuladen. Beim Kauf ist es daher wichtig, auf die vorhandenen Anschlussarten zu achten. Welche Batterien sich aufladen lassen, hängt einerseits vom Stromfluss ab, andererseits von den vorhandenen Steckern. Üblich ist eine Kombination aus normalen Steckern und USB-Buchsen mit verschiedenen Typen. Insbesondere bei älteren Modellen ist es wichtig, verstärkt auf die vorhandenen Steckplätze zu achten und die Kompatibilität zu prüfen.

4. Batterie-Typ

Um ohne Strom zu leben, sind Tipps von erfolgreichen Aussteigern unabdingbar. Ein solcher Ratschlag bezieht sich regelmäßig darauf, den richtigen Batterie-Typ für die angedachte Stromversorgung zu wählen. Hier unterscheiden die Hersteller zwischen vier Haupttypen:

  • Blei-Säure-Batterien: Sie sind die ältesten Typen für Solarbatterien. Diese Batterien zeichnen sich durch eine geringe Entladetiefe und eine kürzere Lebensdauer aus.
  • Lithium-Ionen-Batterien: Diese Variante ist vergleichsweise neu und hat eine lange Lebensdauer bei einer überschaubaren Wartungshäufigkeit.
  • Flow-Batterien: Diese Batterien lassen sich zu 100 Prozent entladen. Der Vorteil dieser Modelle ist also, dass sich die gesamte Energie nutzen lässt.
  • Nickel-Cadmium-Batterien: Diese Varianten lassen sich selbst bei extremen Temperaturen bedenkenlos einsetzen.

5. Haltbarkeit

Der Umstieg in ein netzunabhängiges Leben erfordert eine zuverlässige Stromversorgung. Um ohne Strom leben zu können, sollten solche Generatoren eine zuverlässige Industriequalität vorweisen können. Eine solche Bauweise zeichnet sich durch ein robustes und schlagfertiges Design aus. Zusätzlich bieten solche Modelle eine weitestgehend konstante Leistung, die im Vergleich zu günstigeren Alternativen erst deutlich später nachlässt.

6. Preis

Wie hoch die Kosten für einen Solargenerator ausfallen dürfen, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Es versteht sich von selbst, dass sich der Preis im Rahmen des eigenen Budgets oder der individuellen finanziellen Möglichkeiten bewegen muss. Trotzdem kann es eine gute Idee sein, lieber einen höheren Betrag zu investieren. Der Grund dafür ist, dass bekannte Markenprodukte zwar teurer sind, dafür jedoch durch ihre Langlebigkeit und Effizienz überzeugen.

Gut zu wissen: Wie stark die Preise variieren, hängt nicht nur von der Marke ab. Vielmehr beeinflussen die wichtigsten Eigenschaften wie die Kapazität, die Haltbarkeit und der Batterietyp ebenfalls den Preis.

7. Bekanntheit der Marke

Beim Solargenerator kommt es auf Qualität und Langlebigkeit an. Nur wenn der Generator zuverlässig und robust ist, wird er sich in einem netzunabhängigen Alltag bezahlt machen. Es ist daher eine gute Idee, auf bekannte Markennamen zu vertrauen. Es muss sich keinesfalls um einen Anbieter von Massenware handeln, sondern vielmehr um einen Händler, der für Qualität steht. Üblicherweise gehen Bekanntheit, Qualität und Ruf einer Marke jedoch Hand in Hand, was die Entscheidung wiederum erleichtert.

Die besten Solargeneratoren für ein netzunabhängiges Leben

Die Zendure SuperBase Pro Solar Generatoren sind ohne Zweifel die besten Solargeneratoren, wenn es darum geht, ein netzunabhängiges Leben zu führen. Aber warum sind diese Generatoren die beste Wahl für das Off-Grid Living?

1. Dual MPPT: Die schnellste Lade-Rate

Die SuperBase Generatoren von Zendure sind mit Dual MPPT ausgestattet. Dieses Max Power Point Tracking sorgt dafür, dass das Solarmodul die Solarleistung optimal ausnutzt. Die Kombination aus Solarpanels mit 1800W AC und 600W DC führt dazu, dass die Aufladung bereits nach einer Stunde bei 80 Prozent liegt. Für eine vollständige Aufladung sind lediglich 1,5 Stunden notwendig - ein Zeitrahmen, der sich mit wenigen Sonnenstunden pro Tag erreichen lässt.

2. Bis zu 3.000W dank Power Devices

Zuhause lässt sich der Zendure Solargenerator problemlos mit einer Ausgangsleistung von 2.000W nutzen. Dank der Ampup-Fähigkeit ist es zudem möglich, die Leistung auf 3.000W zu steigern. Das bedeutet, dass sich sämtliche Haushaltsgeräte problemlos mit Strom aus dem Generator versorgen lassen. Dazu gehören aber nicht nur Haushaltsgeräte wie der Kühlschrank, die Kaffeemaschine oder das MacBook. Selbst im Unternehmen stellen die Generatoren eine Bereicherung dar: Denn mit ihnen lassen sich Kameras aufladen, Projektoren betreiben und Firmenwagen über kurze Strecken hinweg nutzen.

Der Unterschied zur 2.000W Leistung ist jedoch, dass sich selbst Hochleistungsgeräte über den Generator betreiben lassen. Dadurch wird die Kompatibilität mit Induktionsherden, Elektrowerkzeugen, Staubsaugern und motorisierten Geräten ebenfalls gewährleistet.

3. Bis zu 2096Wh

Ein netzunabhängiges Leben ist nicht nur im Alltag erstrebenswert, sondern auch beim Campen. Dieses Ziel lässt sich mit SuperBase Pro 2000 von Zendure problemlos realisieren. Denn die Generatoren eignen sich hervorragend für die Stromversorgung unterwegs. Dabei versorgen sie die gesamte Ausrüstung, die für das nächste Campingabenteuer notwendig ist, mit Strom. So lassen sich Minikühlschränke, LED-Lampen und kleinere Geräte selbst über längere Zeiträume hinweg nutzen.

Tipps und Tricks für mehr Netzunabhängigkeit

Das netzunabhängige Leben ist ein wichtiges Standbein für mehr Autarkie. Es unterstützt die Privatsphäre und hilft dabei, die Kosten für die steigenden Stromkosten zu reduzieren. Die folgenden Tipps helfen dabei, erfolgreich netzunabhängig zu werden.

1. Den eigenen Energiebedarf ermitteln

Wie hoch der individuelle Energiebedarf ausfällt, entscheidet darüber, welche Speicherkapazitäten erforderlich sind. Diese Berechnung erfordert, dass alle notwendigen Geräte berücksichtigt werden. Dabei ist es nicht nur wichtig, den monatlichen Energiebedarf zu ermitteln, sondern die Anzahl an Sonnenstunden während bestimmter Jahreszeiten zu berücksichtigen. Durch die Ermittlung des individuellen Energiebedarfs lassen sich anschließend die benötigte Anlage sowie das erforderliche Speichersystem auswählen.

2. Den passenden Standort wählen

Der richtige Standort entscheidet darüber, wie viel Strom sich mit Solargeneratoren sammeln lässt. Grundsätzlich eignet sich jeder Standort bis zu einem gewissen Grad. Dennoch eignen sich einige Standorte besser als andere dafür, die eigene Netzunabhängigkeit umzusetzen. Wer ohne Strom leben möchte, sollte insbesondere auf folgende Punkte achten:

  • Sind die Wetterverhältnisse konstant?
  • Welches Klima herrscht am vorgesehenen Standort vor?
  • Ist das Gebiet für Naturkatastrophen bekannt?
  • Welche Ressourcen bietet die Umgebung und wie ist die Qualität des Bodens?
  • Wie hoch ist der durchschnittliche Niederschlag in dem vorgesehenen Bereich?

Die Antworten auf diese Fragen entscheiden darüber, ob sich an dem Standort der eigene Strombedarf zuverlässig gewinnen lässt.

3. In energieeffiziente Geräte investieren

In energieeffiziente Haushaltsgeräte zu investieren ist immer sinnvoll. Selbst in der Zeit vor der Netzunabhängigkeit helfen sie dabei, den Stromverbrauch und damit die Stromkosten niedrig zu halten. Doch spätestens mit dem Schritt in Richtung Unabhängigkeit ist diese Sparsamkeit von besonderer Bedeutung. Schließlich lässt sich off-grid nur Strom verbrauchen, der gespeichert wurde. Je effizienter die Geräte die Energie verbrauchen, desto besser.

4. Passives solares Design nutzen

Passives Solardesign zielt darauf ab, die Sonnenenergie passiv zu nutzen. Die Energie wird dabei nicht aktiv gewonnen, sondern in ihrer natürlichen Form bestmöglich ausgenutzt. Klassische Beispiele dafür sind bauliche Maßnahmen, durch die sich die Licht- und Wärmeenergie bestmöglich nutzen lassen.

5. Ein Auffangsystem für Regenwasser montieren

Ein Auffangsystem für Regenwasser ist eine einfache und zuverlässige Methode, um eine konstante Wasserversorgung sicherzustellen. Mit einem durchdachten System lassen sich große Mengen Wasser innerhalb kurzer Zeit sammeln. Je größer die
Auffangmöglichkeiten ausfallen, desto einfacher ist es, Familie und Garten gleichermaßen mit diesem Wasser zu versorgen.

Gut zu wissen: Regenwasser zu sammeln ist dem Bau eines Brunnens fast immer vorzuziehen. Das hat seinen Grund, denn die Qualität des Grundwassers kann je nach Standort enorm variieren. Gleichzeitig entscheidet die Bodenqualität darüber, ob sich diese Wasservorkommen wie gewünscht nutzen lassen. Im Gegensatz dazu ist Regenwasser fast immer sauber und enthält ein geringeres Maß an Mineralien.

6. Lernen, Wasser zu konservieren

Wasser haltbar zu machen ist eine wichtige Fertigkeit für alle, die ein netzunabhängiges Leben führen möchten. Denn Wasser ist nicht nur ein Grundnahrungsmittel - es ist lebenswichtig. Durch das Konservieren lassen sich Wasservorräte für den Notfall anlegen und einlagern.

7. Mit der Off-Grid Community in Kontakt bleiben

Um ohne Strom zu leben sind Tipps aus der netzunabhängigen Community besonders wertvoll. Hier ist die Kommunikation mit anderen unabhängigen Menschen ist weitaus wichtiger, als sie auf den ersten Blick erscheint. Die Mitglieder haben die ersten Schritte bereits gemeistert und können von ihren Erfolgen und Misserfolgen berichten. Ratschläge und Ideen von ihnen sind ein unschätzbarer Vorteil, wenn es darum geht, sich schnell in diesem neuen Leben zurechtzufinden. Am besten ist es, sich bereits frühzeitig mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das erleichtert den Weg in die Netzunabhängigkeit und kann viele wertvolle Impulse liefern.

Echte Beispiele vom netzunabhängigen Leben mit Solargeneratoren

Sich ein netzunabhängiges Leben aufzubauen, gelingt an jedem Ort. Trotzdem ist es notwendig, die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen.

Ein gutes Beispiel für das netzunabhängige Leben in kälteren Regionen ist Massachusetts. Hier sind kalte und schneereiche Wintermonate gang und gäbe. Während dieser Monate ist der Stromverbrauch hoch und die Anzahl an Sonnenstunden für sehr niedrig. Doch trotz dieser Umstände ist das netzunabhängige Leben auch hier möglich: Wichtig ist jedoch ein ausreichend großes Speichersystem, um die kalte und dunkle Jahreszeit überbrücken zu können.

Ein weiteres Beispiel ist die Netzunabhängigkeit in Arizona. Zwar sind die Wintermonate angenehm temperiert, doch zeichnet sich diese Gegend durch ihre heißen Sommermonate aus. Während dieser Jahreszeit steigt der Stromverbrauch rasant an, da die Klimaanlagen stark an der gespeicherten Energie zehren. Dank der vielen Sonnenstunden in dieser Region ist ein normal dimensioniertes Speichersystem vollkommen ausreichend, um den eigenen Strombedarf zu decken.

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