ZENDURE SolarFlow ist da!

Balkonkraftwerke, kleine Solaranlagen, welche an jeder haushaltsüblichen Steckdose angeschlossen werden können, werden immer beliebter und verbreiteter. Dadurch wird es für immer mehr Haushalte einfach und ohne erheblichen Aufwand sowie Kosten möglich, Solarstrom zu produzieren. Trotz kompakter Bauweise und einfacher Montage, häufig gibt es Unklarheiten bei der korrekten Erdung der Anlage. Balkonkraftwerk erden, oder nicht? Wie ist die richtige Vorgehensweise?

Das Erden eines Balkonkraftwerks ist ein Aspekt für mehr Sicherheit. Dieser Schritt schützt vor gefährlichen Spannungen, Blitzschlägen oder Kurzschlüssen. Auch wenn viele der bei Stecker-Solaranlagen verwendeten Mikro-Wechselrichter bereits über Schutzmechanismen verfügen, sorgt die Erdung für zusätzlichen Schutz und Sicherheit. 

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk, häufig auch als Stecker-Solaranlage oder Mini-Solaranlage bezeichnet, gleicht grundsätzlich jeder anderen, herkömmlichen Solaranlage. Allerdings zeichnen sich diese Anlagen durch ihre kompakte Bauweise und vereinfachte Montage sowie die Art und Weise des Anschlusses aus. In der Regel umfasst ein Balkonkraftwerk mindestens ein und maximal vier Solarmodule. Damit ist es speziell für den Einsatz in kleineren Wohnumgebungen wie Balkonen, Terrassen, (Garagen-)Dächern oder sogar Hauswänden geeignet. 

Zendure Balkonkraftwerk mit SolarFlow Hyper

Verglichen mit den herkömmlichen, großen Solaranlagen auf Haus- und Industriedächern können Balkonkraftwerke auch in wenigen einfachen Schritten von Laien installiert werden. Damit sind sie sind vor allem für Mieter und Wohnungseigentümer, die eine nachhaltige Stromlösung suchen, aber keine großen baulichen Änderungen vornehmen können, von großem Nutzen. Damit einher geht für viele Laien aber auch die Frage nach der Erdung eines Balkonkraftwerks. Typische Fragen lauten etwa “Muss ein Balkonkraftwerk geerdet werden?” oder “Lässt sich ein Balkonkraftwerk über eine Steckdose erden?”. 

Funktionsweise

Die Funktionsweise eines Balkonkraftwerks ist vergleichsweise einfach und basiert auf denselben Prinzipien wie bei jeder großen Photovoltaikanlage. Das Herzstück aller Balkonkraftwerke sind die Solarmodule. Diese bestehen aus mehreren Solarzellen, die Sonnenlicht in Gleichstrom (DC) umwandeln. Da der so erzeugte Gleichstrom (DC) für Haushaltsgeräte noch nicht direkt nutzbar ist, wird im nächsten Schritt ein Wechselrichter benötigt. Dieser wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) um, der dann in das heimische Stromnetz eingespeist und genutzt wird.

Der wohl größte Vorteil von Balkonkraftwerken ist, dass diese über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose mit dem Stromnetz verbunden werden. Dadurch fließt der erzeugte Strom direkt in das Hausnetz und kann ohne Unterbrechung von Kühlschrank, Waschmaschine oder Lampen genutzt werden. Der Strom, der nicht sofort verbraucht wird, wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. Ein gesonderter Anschluss ist daher zu keinem Zeitpunkt erforderlich und nahezu jede gewöhnliche Steckdose ist geeignet.

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Vorteile es Balkonkraftwerks:

Der einfache Aufbau und die schnelle Installation sind dabei längst nicht die einzigen Vorteile, die ein Balkonkraftwerk zu bieten hat.

  1. Kostenersparnis: Der vom Balkonkraftwerk erzeugte Strom wird direkt für den Eigenverbrauch verwendet, dadurch sinken die Stromkosten erheblich. Gerade an sonnigen Tagen kann ein sehr großer Teil des eigenen Strombedarfs durch das Balkonkraftwerk gedeckt werden.
  2. Umweltschutz: Jedes Balkonkraftwerk leistet einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Statt fossilen Brennstoffen werden umweltfreundliche und erneuerbare Energiequellen genutzt. 
  3. Einfache Installation: Anders als bei großen Solaranlagen, ist bei Balkonkraftwerken keine professionelle Installation und Genehmigungen erforderlich. Das spart Zeit und Kosten! Darüber hinaus kann ein Balkonkraftwerk im Falle eines Umzuges auch mitgenommen werden. 
  4. Ideal für Mieter: Gerade Mieter in Mehrfamilienhäusern können mit einem Balkonkraftwerk einen einfachen und unkomplizierten Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien leisten und dabei auch noch ihre Stromkosten senken. 
  5. Flexibilität und Skalierbarkeit: Balkonkraftwerke bieten maximale Flexibilität und Skalierbarkeit. Gestartet mit einer kleinen Anlage und einem Modul lässt sich diese später auf bis zu vier Module und sogar einen Stromspeicher erweitern. 
  6. Geringe Anschaffungskosten: Im Vergleich zu großflächigen Dach-Solaranlagen sind Balkonkraftwerke günstig in der Anschaffung. Ein Set mit Solarmodul, Wechselrichter und Halterung ist schon für wenige hundert Euro erhältlich. 
  7. Unabhängigkeit vom Strommarkt: Die eigene Stromproduktion ermöglicht auch eine geringere Abhängigkeit von schwankenden sowie steigenden Strompreisen. Damit lohnt sich ein Balkonkraftwerk gleich doppelt.

Einschränkungen & Regeln zum Betrieb eines Balkonkraftwerks

Damit ein Balkonkraftwerk von den zahlreichen Vorteilen, der Genehmigungsfreiheit und den vereinfachten Regelungen profitieren kann, müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die wohl wichtigste: Maximal 800 Watt einspeisen! Balkonkraftwerke sind in Deutschland auf eine maximale Einspeiseleistung von in der Regel 800 Watt begrenzt.

Ein weiterer limitierender Faktor, jedoch nicht gesetzlichem Ursprungs ist der Standort des Balkonkraftwerks. Dieser spielt eine entscheidende Rolle für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlage. Ein Balkonkraftwerk auf einem schattigen Balkon erzeugt deutlich weniger Strom als eines, das zum Beispiel den ganzen Tag über Sonne auf dem Dach bekommt.

Übrigens der Aspekt rund um ein Balkonkraftwerk erden ist grundsätzlich kein fester Bestandteil der konkreten Regelungen für Stecker-Solaranlagen. Dennoch gelten auch für Balkonkraftwerke zahlreichen Normen und Richtlinien abseits der Gesetze. 

Warum muss ein Balkonkraftwerk geerdet werden?

Viele Betreiber eines Balkonkraftwerks fragen sich, ob ein Balkonkraftwerk geerdet werden muss. Die Kurzantwort auf diese Frage lautet: Ja, ein Balkonkraftwerk muss geerdet sein. Doch dahinter steckt weitaus mehr. Warum ist das so und was ist der Grund für die Balkonkraftwerk Erdung?

Die Erdung (nicht nur bei Balkonkraftwerken) ist ein weitreichender Sicherheitsaspekt bei der Installation von elektrischen Anlagen, und das gilt eben auch für Balkonkraftwerke. Obwohl die kompakten Solaranlagen auf den ersten Blick einfach und ungefährlich erscheinen, sollte die Erdung keinesfalls vernachlässigt werden. Warum ist sie so wichtig? Und was könnte passieren, wenn ein Balkonkraftwerk nicht geerdet wird?

Bedeutung der Erdung

Mit dem Begriff “Erdung” ist die Verbindung von elektrischen Geräten oder Anlagen mit der Erde gemeint. Dadurch können elektrische Ströme sicher abgeleitet werden. Das ist zum Beispiel im Falle einer Fehlfunktion – sei es durch einen Defekt, einen Kurzschluss oder äußere Einflüsse wie Blitzschlag – notwendig. Dann sorgt die Erdung dafür, dass die überschüssige elektrische Energie nicht unkontrolliert durch die Anlage oder den menschlichen Körper fließt, sondern sicher in den Boden abgeleitet wird.

Bei einem Balkonkraftwerk bedeutet die Erdung im Konkreten, dass das Metallgehäuse und die Komponenten, die mit dem Strom in Kontakt kommen könnten, sicher geerdet werden, um potenziell gefährliche Spannungen abzuleiten beziehungsweise zu verhindern.

Damit bietet die Erdung von Balkonkraftwerken drei wichtige Vorteile:

  1. Schutz vor elektrischen Schlägen: Der wichtigste Grund für die Erdung eines Balkonkraftwerks ist der Schutz vor elektrischen Schlägen. Im Falle eines Fehlers in der Verkabelung oder im Wechselrichter könnte eine lebensgefährliche Spannung auf dem Gehäuse der Anlage anliegen. Ohne die ordnungsgemäße Erdung besteht die Gefahr des Stromschlags. Die Erdung minimiert dieses Risiko, durch eine sichere Abflussmöglichkeit. 
  2. Schutz vor Überspannung: Ein direkter Blitzeinschlag in ein Balkonkraftwerk ist zwar selten, aber nicht ausgeschlossen. Ohne Erdung könnte die überschüssige Energie des Blitzes durch das Hausnetz oder die elektrischen Geräte fließen und ernsthafte Schäden verursachen. 
  3. Vermeidung von Kurzschlüssen: Defekte an der Verkabelung, insbesondere durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit oder mechanische Beschädigungen, können zu Kurzschlüssen führen. Ohne Erdung kann dies nicht nur zu einem Ausfall der Anlage, sondern auch zu Bränden führen.

Darüber hinaus gibt es in Deutschland Vorschriften und VDE-Normen, die beim Betrieb eines Balkonkraftwerks eingehalten werden müssen. Diese schreiben die Erdung eines Balkonkraftwerks vor.

Risiken & Gefahren ohne Erdung

Wer sein Balkonkraftwerk nicht erdet, geht damit logischerweise zahlreiche Risiken und Gefahren ein. Sowohl hinsichtlich der eigenen Gesundheit als auch hoher Sachschäden. Die fehlende Erdung des Balkonkraftwerks kann sich auch negativ auf die Lebensdauer der Anlage auswirken.

  1. Stromschläge: Ohne Erdung besteht die Gefahr, dass die zuvor beschrieben Spannungen, etwa durch Defekte oder äußere Einflüsse, nicht abgeleitet werden. Berührt eine Person in diesem Fall das Metallgehäuse oder andere Teile der Anlage, kann dies zu schweren Stromschlägen führen. 
  2. Beschädigung der Hardware: Überspannungen, insbesondere durch Blitzschläge oder Störungen im Stromnetz, können ohne Erdung ungehindert durch die Anlage und die angeschlossenen Geräte fließen. Dies kann zur Zerstörung des Balkonkraftwerks, des Wechselrichters und der Haushaltsgeräte führen. Ein teurer Schaden. 
  3. Brandgefahr: Kurzschlüsse durch defekte Kabel oder elektrische Bauteile können ohne Erdung schnell zu einer Überhitzung führen. Im schlimmsten Fall kann das einen Brand entfachen.
  4. Probleme mit der Versicherung: Viele Versicherungen haben entsprechende Regelungen in den Vertragsbedingungen untergebracht. Ist keine Erdung vorhanden, kann im Falle eines Schadens die Versicherung gegebenenfalls die Zahlung verweigert werden. 

Wie erde ich ein Balkonkraftwerk richtig?

Wie ein Balkonkraftwerk sicher geerdet wird, lässt sich wie folgt Schritt-für-Schritt zusammenfassen:

Schritt 1: Überprüfen der vorhandenen Erdung im Haushalt

Bevor mit der Installation des Balkonkraftwerks begonnen werden kann, muss noch geprüft werden, ob das Stromnetz bereits eine funktionierende Erdung besitzt. In vielen modernen Haushalten ist die Erdung nämlich im Sicherungskasten bereits vorhanden und es reicht häufig aus, das Balkonkraftwerk mit dieser vorhandenen Erdung zu verbinden.

Tipp: Unsicher? Ein Elektriker kann hier sichere Auskunft geben und sagen, wie das Balkonkraftwerk zu erden ist und ob die Erdung im Stromkreis ordnungsgemäß ist.

Schritt 2: Benötigte Materialien

Zur Erdung eines Balkonkraftwerks werden einige Werkzeuge und auch Materialien benötigt:

  • ● Erdungskabel: Ein grün-gelbes Kabel, das speziell für die Erdung ausgelegt ist. 
  • ● Wechselrichter: Dieser sollte über eine Erdungsklemme oder einen Erdungsanschluss verfügen. 
  • ● Erdungsschelle: Falls der Wechselrichter oder die PV-Anlage keine integrierte Erdung hat, ist eine spezielle Erdungsschelle notwendig. 
  • ● Erdungsspieß (optional): Falls keine vorhandene Erdung im Haushalt verfügbar ist.
  • ● Schraubendreher, Zange und ggf. Spannungsprüfer

Schritt 3: Verbindung des Erdungskabels mit dem Wechselrichter

Der Wechselrichter ist das zentrale Element jeder PV-Anlage und oft bereits für die Erdung ausgelegt. So wird das Erdungskabel korrekt angeschlossen:

  1. Erdungspunkt am Wechselrichter: Der Wechselrichter hat in der Regel eine spezielle Klemme oder eine markierte Erdungsschraube. Diese ist meist an einem kleinen Erdungssymbol (drei horizontale Linien mit einem Pfeil nach unten) erkennbar. 
  2. Erdungskabel verbinden: Das Erdungskabel (grün-gelb) wird mit der Erdungsschraube des Wechselrichters verbunden. 
  3. Anschluss an das Hausnetz: Wenn die Erdung im Haus bereits vorhanden ist, wird das andere Ende des Erdungskabels zu einem Punkt geführt, an dem die Erdung im Hausnetz erreichbar ist. In der Regel geschieht dies im Sicherungskasten oder an der Potenzialausgleichsschiene. 

Schritt 4: Installation des Erdungsspießes (optional)

Verfügt der Haushalt über keine ordnungsgemäße Erdung oder es soll ein unabhängiges Erdungssystem für das Balkonkraftwerk genutzt werden, dann ist einen so genannter Erdungsspieß erforderlich. Dabei handelt es sich um eine metallische Stange, die im Boden steckt, um gegebenenfalls elektrischen Strom sicher in die Erde abzuleiten.

  1. Ort für den Erdungsspieß auswählen: Der Erdungsspieß sollte in der Nähe der PV-Anlage installiert werden. 
  2. Erdungsspieß in den Boden treiben: Der Erdungsspieß wird mit einem Hammer oder einem speziellen Erdungseinschlagwerkzeug mindestens 1,5 bis 2 Meter tief in den Boden getrieben. 
  3. Erdungskabel anschließen: Das Erdungskabel wird mit dem Erdungsspieß verbunden. Dafür gibt es in der Regel eine Klemme am oberen Ende des Spießes.
  4. Verbindung mit dem Wechselrichter: Das andere Ende des Erdungskabels wird jetzt wieder mit der Erdungsklemme am Wechselrichter verbunden.

Schritt 5: Sicherheitsprüfung

Nachdem die Erdung eingerichtet wurde, sollten eine letzte Überprüfung durchgeführt werden. Mit einem Spannungsprüfer lässt sich feststellen, ob auf den Bauteilen des Balkonkraftwerks keine unerwünschte Spannung anliegt.

Welche Fehler gibt es beim Balkonkraftwerk erden?

Nicht selten werden bei der Erdung eines Balkonkraftwerks Fehler gemacht, die unbedingt zu vermeiden sind.

  • ● Falsche oder unzureichende Kabeldimensionierung: Aus Kostengründen greifen einige Betreiber zu Erdungskabeln, die nicht den notwendigen Spezifikationen entsprechen. Dann handelt es sich nicht selten um dünnes oder minderwertiges Material, was dazu führt, dass das Kabel die elektrischen Ströme nicht effizient ableiten kann. 
  • ● Schlechte oder lose Verbindungen: Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass die Verbindungen zwischen dem Erdungskabel und den Komponenten der PV-Anlage oder dem Erdungspunkt nicht fest genug sitzen. Lose oder schlecht befestigte Verbindungen können dazu führen, dass die Erdung unwirksam wird. 
  • ● Falsche Platzierung des Erdungsspießes: Der Erdungsspieß muss tief genug in die Erde gesetzt werden, um sicherzustellen, dass er effektiv arbeitet. Es kann passieren, dass der Spieß nicht tief genug installiert wird. 
  • ● Fehlende Erdung bei der Verwendung von Verlängerungskabeln: Manchmal wird ein Balkonkraftwerk über ein Verlängerungskabel an eine entfernte Steckdose angeschlossen. (Ob eine solche Vorgehensweise zulässig ist, sollte stets mit einem Elektriker abgesprochen werden.) Dabei kann es passieren, dass das verwendete Verlängerungskabel keine eigene Erdung besitzt, was die Schutzwirkung der Erdung aufhebt.

Wichtig: Trotz möglicher Risiken udn Gefahren ist der Betrieb eines Balkonkraftwerks in der Regel fast immer sehr sicher. Verwende ausschließlich Balkonkraftwerk-Bauteile und Komponenten von vertrauenswürdig, seriösen Herstellern wie Zendure

Fazit: Die Erdung eines Balkonkraftwerks ist wichtig!

Klar ist, die Erdung eines Balkonkraftwerks ist für den sicheren Betrieb unverzichtbar. Sie schützt vor gefährlichen Stromschlägen, Kurzschlüssen und Überspannungen, die Schäden an der Anlage oder im Haushalt verursachen können. Ob durch direkte Erdung mit einem Erdungsspieß oder über das Hausnetz – die richtige Erdung des Balkonkraftwerks gewährleistet nicht nur den Schutz von Sachwerten, sondern auch der Sicherheit beteiligter Menschen.

Fehler wie lose Verbindungen, unzureichende Kabel oder eine falsche Platzierung des Erdungsspießes können jedoch schwerwiegende Folgen haben. Daher ist es wichtig, die Erdung sorgfältig vorzunehmen und regelmäßig zu prüfen.

Luis

Der Chefredakteur von Zendure widmet sich der Bereitstellung der besten Energielösungen, darunter Balkonkraftwerk, Solarenergie und tragbare Powerstation.

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