Zendure Balkonkraftwerk mit Speicher Mehr erfahren!

Durch die stetig steigenden Strompreise schauen sich immer mehr Personen nach einer Alternative um. Das Balkonkraftwerk stellt für viele eine Option dar. Die Idee, eine nachhaltige Stromerzeugung zu nutzen und gleichzeitig hohen Stromkosten zu entgehen, scheint interessant zu sein. Doch dabei stellt sich die Frage: Wann amortisiert sich ein Balkonkraftwerk?

So funktioniert ein Balkonkraftwerk

Die Kraft der Sonne zu nutzen, um Strom zu erzeugen, ist keine Neuheit. Schon seit vielen Jahren werden Photovoltaikanlagen auf den Dächern installiert. Doch nicht immer besteht die Möglichkeit zu einer Anlage. Entweder ist die große Investition oder der nicht vorhandene Platz das Problem. Ein Balkonkraftwerk ist ebenso eine Photovoltaikanlage, jedoch in reduzierter Version. Sie wird, wie der Name sagt, auf einem Balkon angebracht.


Die Mini-PV-Anlage, oder auch Stecker-Solaranlage genannt, wird über einen sogenannten Schuko-Stecker mit dem Hausnetz verbunden. Grünen Strom zu erzeugen, scheint also eine gute Möglichkeit zu sein, Einsparungen zu ermöglichen.

Zendure Balkonkraftwerk

Was bringt ein Balkonkraftwerk?

Die Vorteile von einem Balkonkraftwerk sind vielseitig. Es sind jedoch zwei Aspekte, die im Vordergrund stehen. Zum einen wird die Mini-PV-Anlage genutzt, um Kosten einzusparen und zum anderen wird der Umweltschutz berücksichtigt.

Kosten einsparen

Die finanzielle Erleichterung, die durch ein Balkonkraftwerk erwartet wird, ist der Hauptfaktor, warum sich immer mehr Haushalte für diesen Weg entscheiden. Doch natürlich fallen zu Beginn Kosten an, die man mit der Zeit wieder decken möchte. Die Balkonkraftwerk Amortisation hängt von verschiedenen Faktoren ab.

1. Anschaffungskosten

Die Kosten eines Balkonkraftwerks stellen den Ausgangspunkt der Berechnungen dar, sodass man daraus schließen kann, wann sich ein Balkonkraftwerk amortisiert.

2. Qualität des Balkonkraftwerks

Es gibt verschiedene Arten und Marken der Mini-PV-Anlage. Doch welches Balkonkraftwerk ist das Beste? Das Zendure Balkonkraftwerk ist aufgrund seiner hervorragenden Leistung und Benutzerfreundlichkeit definitiv die beste Wahl und wird von vielen Verbrauchern als vertrauenswürdig eingestuft.

  • Ausgestattet mit flexiblen Solarpaneelen, mit einem ultraleichten Gewicht von 4,5 kg

  • Sparen Sie bei Ihrer jährlichen Stromrechnung biz zu 148€

  • 600 Watt bis 800 Watt erweiterbar

  • Intelligente Kontrolle und Überwachung: Smart Plug und App

3. Rentabilität

Doch der entscheidende Faktor ist die Rentabilität. Die Ausrichtung des Balkons entscheidet, wie viele Sonnenstunden zu erwarten sind. Auch das Klima kann man nicht beeinflussen. Dementsprechend müssen individuelle Gegebenheiten berücksichtigt werden.

Umweltfaktor

Man kann es nicht nur in den Nachrichten sehen, sondern vor allem auch tagtäglich erleben, der Klimawandel hat drastische Konsequenzen. Mit einem Balkonkraftwerk kann man grünen Strom produzieren. Nachhaltigkeit spielt also eine wichtige Rolle, wenn es um die Entscheidung geht, eine alternative Lösung auszuprobieren.

Was kostet ein Balkonkraftwerk?

Damit kommen wir zur entscheidenden Frage: Was kostet ein Balkonkraftwerk? Wie in allen Bereichen kann man keine fixen Kosten nennen. In der Regel belaufen sich die Kosten auf 350 bis 1400 €. Die Marke und die Größe sind natürlich entscheidend für den Preis. Zudem haben folgende Faktoren eine Einfluss auf die Kosten:

  • Lieferumfang
  • Hersteller
  • Qualität der Mini-PV-Anlage
  • Installation

Die Kosten können jedoch reduziert werden, indem man sich über Unterstützung vom Staat informiert. Die Erzeugung von erneuerbaren Energien liegt im Interesse des Landes, sodass die Anschaffung eines Balkonkraftwerks unter Umständen unterstützt wird. Das Wegfallen der Mehrwertsteuer und damit einer Einsparung von 19% kann einen großen Unterschied machen. Ob ein Zuschuss gewährt wird, kann natürlich nicht garantiert werden.

Der erzeugte Strom und seine Verwendung

Möchte man berechnen, ob sich die Anschaffung einer Mini-PV-Anlage lohnt, stellt sich noch eine weitere Frage: Wie viel Strom produziert ein Balkonkraftwerk? Wie bereits erwähnt, können hier nur Durchschnittswerte genannt werden, da die Kapazität und der Standort für die Rentabilität verantwortlich sind.


Zwei moderne Modelle, die südlich ausgerichtet sind, können einen Jahresertrag von ungefähr 650 kWh erzeugen. Auf den Tag berechnet, kann man zwischen 1,58 und 1,69 kWh pro Tag erwirtschaften. Der durchschnittliche Stromverbrauch einer einzelnen Person in einem Einfamilienhaus liegt ungefähr bei 6,3 kWh täglich. Man kann mit einem Balkonkraftwerk also etwa 26% des Eigenbedarfs decken.


An Tagen, an denen mehr Strom produziert wird, wie verbraucht werden kann, wird der Überschuss direkt an das öffentliche Stromnetz geleitet, ohne dass man dafür vergütet wird. Es kann sich also lohnen, sich einen Stromspeicher anzuschaffen. Die Kosten hierfür müssen natürlich für die Amortisation mit berechnet werden.

  • Solarflow AB2000*1+ Balkonkraftwerk 800W: Jährliche Ersparnis von €438
  • Speicherkapazität von 1.920Wh mit einem Akku, 7.680Wh mit vier Akkus
  • Zwei MPPT
  • Kompatibel mit den auf dem Markt erhältlichen Balkon-Solarmodulen und Mikrowechselrichter

Faktoren für die Balkonkraftwerk Amortisation

Doch wann amortisiert sich ein Balkonkraftwerk? Nachdem wir uns die grundlegenden Informationen angeschaut haben, gilt es die Faktoren zu beachten, die individuell bestimmt werden. Einen genauen Zeitraum für die Amortisation kann nicht genannt werden, da für jede Situation eine individuelle Berechnung vorgenommen werden muss.


Möchten Sie eine Mini-PV-Anlage anschaffen, dann müssen Sie diese Faktoren berücksichtigen:

1. Energiepreise vor Ort

Die Tarife der Strompreise sind von Ort zu Ort verschieden. Daher müssen Sie für die Berechnung auf jeden Fall beachten, welche Tarife bei Ihnen vorliegen. Außerdem müssen tendenzielle Preissteigerungen berechnet werden. Es kann also sein, dass die Amortisation aufgrund der Orte, an denen man die Mini-PV-Anlage nutzt, mit gleichem Verbrauch und ähnlicher Finanzierung unterschiedlich ausfällt.

2. Kosten für die Anschaffung von Anlage, Installation und Speicher

Hinzukommen die eigentlichen Kosten für die Anlage und wenn gewünscht einen Speicher. Außerdem können je nach Hersteller Installationskosten hinzukommen. Des Weiteren kann es erforderlich sein, den Zähler auszutauschen, was zu weiteren Kosten führen kann. Beachten Sie beim Kauf den Lieferumfang. Nur wenn alle Details vorhanden sind, können Sie die Kosten genau kalkulieren. Je nach Modell, das gewählt wird und der Anzahl der Module variieren die Kosten.

3. Eigenverbrauch

Auch wenn die Anschaffungskosten wichtig sind, so ist der Verbrauch das A und O. Nur wenn ausreichend Strom produziert wird, kann sich das Balkonkraftwerk lohnen. Dementsprechend muss der Platz entsprechend der Sonnenausrichtung gewählt werden. Bedenken Sie dabei, dass sich die Ausrichtung je nach Jahreszeit ändern kann.

4. Lebensdauer

Ein weiterer Faktor ist die Lebensdauer einer Mini-PV-Anlage. Je länger Strom produziert wird, desto höher ist die Rentabilität. Doch wie lange hält ein Balkonkraftwerk? Die meisten Hersteller garantieren eine Lebensdauer von 10 Jahren. In der Regel kann man die Anlage jedoch viel länger nutzen. Die meisten Balkonkraftwerke haben eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren.

5. Finanzierung

Viele Hersteller bieten die Möglichkeit der Finanzierung. Gerade wenn man nicht über die finanziellen Mittel verfügt, die Anschaffungskosten direkt zu decken und ein Kredit erforderlich ist, dann müssen die dadurch entstehenden Kosten ebenfalls berücksichtigt werden. Zinsen und Gebühren für Leasing und Kredite können einen großen Unterschied machen, was die Balkonkraftwerk Amortisation betrifft.


Beachtet man alle Faktoren, dann kann man davon ausgehen, dass sich ein Balkonkraftwerk nach 4 bis 6 Jahren amortisiert. Auch wenn die Dauer aufgrund der individuellen Gegebenheiten variieren kann und dadurch unter Umständen länger sein kann, kann man davon ausgehen, dass man ungefähr im ersten Drittel der Lebensdauer die Kosten wieder gedeckt hat.


In Bezug auf die Ersparnisse für die Stromrechnung, kann man von ungefähr 100 € pro Modul ausgehen. Dieser Betrag bezieht sich auf die Ersparnisse pro Jahr. Rechnet man 100 € über 25 Jahre, dann steht außer Frage, dass sich die Anschaffung auf jeden Fall lohnt.


Auch wenn oft gesagt wird, je höher die Investition, desto länger dauert die Amortisation, jedoch kann man dies nicht pauschal sagen. Schließlich kann man mit mehreren Modulen oder einer Mini-PV-Anlage höherer Qualität mehr Strom erzeugen, weshalb die Kosten schneller gedeckt sind.

Fazit


Auf die Frage, wann sich ein Balkonkraftwerk amortisiert, gibt es keine pauschale Antwort, jedoch kann man mit Sicherheit sagen, dass sich die Investition definitiv lohnt. Nach wenigen Jahren kann der Nutzer eine finanzielle Ersparnis wahrnehmen und so von dem Balkonkraftwerk profitieren. Hinzu kommt der Faktor der Nachhaltigkeit. Zwar hat der Umweltschutz keinen finanziellen Preis, dennoch kann man einen großen Beitrag leisten und seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren!

Luis

Der Chefredakteur von Zendure widmet sich der Bereitstellung der besten Energielösungen, darunter Balkonkraftwerk, Solarenergie und tragbare Powerstation.

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