ZENDURE SolarFlow ist da!

Solaranlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Immer mehr private, öffentliche und gewerbliche Immobilien verwenden die Panels, um damit die Kraft der Sonne einzufangen – und auf diese Weise natürlichen Strom zu erzeugen, der sodann selbst genutzt oder in das allgemeine Netz eingespeist werden kann. Doch eine solche Anlage dürfte über die Monate hinweg erhebliche Verschmutzungen aufweisen und sollte daher regelmäßig gereinigt werden. Aber wie genau funktioniert das eigentlich?

Wie unterscheiden sich saubere von dreckigen Panels?

Verunreinigungen sind nicht immer sichtbar. Das Problem wird durch die Hausbesitzer also meist nicht als solches wahrgenommen. Dreckige Solarpanels weisen dennoch eine geringere Leistung beim Generieren der Energie auf.

Schmutz als Risiko der Arbeitsleistung

Nicht immer sind Verunreinigungen auf den Solarpanels auch tatsächlich erkennbar. Doch spätestens bei der Berührung mit der Hand sollte sich der Schmutz fühlen lassen: Meist haben sich Staub und Wasser, die Pollen naher Bäume und Pflanzen sowie abgestorbene Insekten oder der Kot von Vögeln über Monate hinweg als öliger Film auf der Oberfläche der Anlage abgesetzt. Zwar sind diese Anhaftungen zu schwach, um die gläserne Schutzschicht zu beschädigen. Dennoch dürfen Verschmutzungen nicht unterschätzt werden, immerhin können sie die Leistung der Panels deutlich mindern. Wird die Fläche also nicht regelmäßig gesäubert, kann die Energiegewinnung um etwa fünf bis zehn Prozent gesenkt werden. In hartnäckigen Fällen ist mit höheren Einbußen zu rechen. Über das Jahr gesehen entstehen so schnell einmal vielen eintausend Kilowattstunden an vergeudetem Strom – zusammengerechnet entspricht das einem Gegenwert von mehreren einhundert Euro. Es lohnt sich also, die Sauberkeit der Anlage im Blick zu behalten.

Der Regen als natürliche Kraft

Demgegenüber stellt sich aber natürlich die Frage, ob der normale Regen bereits in der Lage ist, das Solarpanel zu reinigen. Die Antwort ist so kurz wie simpel: Regen gilt als eine der besten Optionen, um Verschmutzungen zu entfernen. Denn hierbei handelt es sich um sehr mildes Wasser, das kaum mit Mineralstoffen und Salzen versetzt ist. Dadurch säubert es das Glas gründlich – hinterlässt auf ihm aber keinen störenden Film. Zugleich können kleinste Wasserpartikel, die in die Anlage eindringen, dort keine Ablagerungen von Kalk auslösen. Ein ergiebiger Regenschauer pro Vierteljahr dürfte daher helfen, die Panels zu pflegen und ihre Leistung für die Energiegewinnung auf einem hohen Niveau zu erhalten. Doch Vorsicht, gerade in der Frühlingszeit sollten sich Hauseigentümer nicht alleine auf die reinigende Kraft des Regens verlassen. Denn gerade jetzt wäscht er auch die Pollen aus allen Pflanzen, die sich auf der Anlage abermals als störender Film absetzen können.

Wann ist richtige Jahreszeit für die Reinigung der Panels?

Ist die Solaranlage einmal montiert, wird sie meist über Jahre hinweg nicht angerührt. Ein Fehler, denn dadurch können sich Verunreinigungen einstellen. Erst das regelmäßige Säubern verhindert schlimmere Ausmaße.

Erste Anzeichen einer Verunreinigung erkennen

Viele Besitzer einer Solaranlage wissen nicht, dass die Panels verschmutzen und dann an Leistung verlieren können. Das ist schade. Einerseits, weil damit bares Geld verloren wird. Andererseits, weil die Panels auf diese Weise kaum in die Lage kommen, ihre gesamten Stärken auszuspielen. Wird eine Reinigung über Herbst, Winter und Frühling nicht vorgenommen, kann die Anlage im Sommer – und somit während der meisten Sonnenstunden – bereits nicht mehr effektiv ihrer Arbeit nachgehen. Oft ist damit also die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt verbunden. Hier gilt die Grundregel: Wenn die Verunreinigung bereits mit bloßem Auge erkennbar ist, wurde der passende Moment schon verpasst. Mehr als ein spürbarer Film sollte sich nie auf den Panels absetzen. Klebt er dort, dürfte sich über wenige Wochen hinweg durch den eintreffenden Staub eine regelrechte Verkrustung ergeben, die dann nur unter großem Aufwand beseitigt werden kann.

So oft sollte die Solaranlage gesäubert werden

Unabhängig der Jahreszeit bietet es sich daher an, die Solarpanels im Rhythmus aller drei Monate grob zu säubern. Das heißt nicht, dass dabei schon unterschiedliche Reinigungsmittel und Werkzeuge zum Einsatz kommen müssen. Im Regelfall genügt es bereits, die gesamte Anlage – sofern überhaupt erreichbar – einmal gründlich mit dem Gartenschlauch abzuwaschen. Entscheidend ist, dass alle Anhaftungen der Oberfläche entfernt werden. Übrigens gilt das im Herbst auch für loses Laub: Jedes einzelne Blatt mag filigran und dünn wirken. Dennoch wird gerade dadurch die Arbeitsleistung der Panels gesenkt. Darüber hinaus bietet es sich an, die Fläche im Abstand etwa aller zwei Jahre einmal grundlegend zu reinigen. Hierbei würden also besondere Hilfsmittel zu Einsatz kommen, die selbst hartnäckige Verschmutzungen entfernen. Damit erhöht sich der Aufwand spürbar. Hausbesitzer, die sich diesen Schritt nicht zutrauen, können dafür eine der zahlreichen Reinigungsfirmen beauftragen, die in den letzten Jahren im Bundesgebiet entstanden sind.

Das Wetter während der Reinigung

Zu dem eben Gesagten drängt sich allerdings eine Frage auf: Welchen Einfluss besitzen die jeweiligen Wetterverhältnisse auf das Säubern der Panels? Sollten diese auch in den frostigen Wochen mit Wasser abgewaschen werden? Natürlich steht in der Hochphase des Winters alles still. Meist liegt die Solaranlage jetzt unter einer Schnee- oder Eisdecke verborgen. Und das ist auch gut so, immerhin können somit keine Verunreinigungen das Glas beschädigen. Ebenso kann diese weiße Schutzschicht den oberflächlich auf den Panels haftenden Staub entfernen, wenn sie im Frühjahr wieder schmilzt. Dennoch bleibt es bei der Faustformel, wonach die Anlage einmal im Vierteljahr abgespült werden sollte. Auch in der kalten Jahreszeit. Immerhin gehören die Wochen des Übergangs zwischen Herbst und Winter zu jener Saison, in der die stärksten Verschmutzungen auftreten: Der Wind bläst Sand und Staub umher – mit Regen vermischt ergibt sich daraus nicht selten ein für das ohnehin schwache Sonnenlicht undurchdringlicher Film. Die Arbeit der Panels würde dadurch gestört.

Wie können Solarpanels gereinigt werden?

Etwas Wasser und das eine oder andere Hilfsmittel aus dem Haushalt genügen meist schon, um sichtbare Erfolge bei der Reinigung der Anlage auszulösen. Doch was wird dabei eigentlich konkret benötigt und worauf ist vor der Arbeit zu achten?

Hilfsmittel zur gründlichen Reinigung

Wird für das oberflächliche Abwaschen lediglich ein Gartenschlauch verwendet, so erhöht sich der Aufwand bei einer gründlichen Säuberung. Üblicherweise wird hier neben dem Wasser auch ein verlässliches Reinigungsmittel benötigt, das die unterschiedlichen Anhaftungen lösen kann. Dafür bieten sich diverse Optionen an, die sich zum Abwischen von Fenstern und Glasflächen im Haushalt bereits finden lassen. Ein besonderer Tipp sind jene Flüssigkeiten, die sich zum Säubern der Herdflächen in der Küche eignen – sie können sogar mit hartnäckigen Fettablagerungen umgehen. Demgegenüber muss es sich um milde Chemikalien handeln, die beim Abfließen und dem anschließenden Eindringen in das Bodenreich keinerlei Gefahr für die Umwelt auslösen. Zudem ist eine Bürste sinnvoll. Sie sollte sich speziell für größere Flächen mit einem Teleskopstab verbinden lassen. Wer dagegen ein kleineres Solarpanel reinigen möchte, kann auch mit einem weichen Ledertuch sichtbare Erfolge auslösen – und das sogar ohne nennenswerten Kraftaufwand.

Das System ausschalten

Die Solaranlage dient der Stromgewinnung. Sie ist somit an eine Batterie angeschlossen, in der die generierte Energie gespeichert wird. Aus zahlreichen Experimenten ist allerdings bekannt, dass sich Wasser und Strom nicht gut vertragen – in besonders schlimmen Fällen ergibt sich daraus nicht alleine ein Kurzschluss im System, sondern es können auch Brände durch den entstehenden Funkenflug ausgelöst werden. Wie also ist zu verfahren, wenn die Panels gesäubert werden sollen? Bereits durch den Regen ist erkennbar, dass die Anlage so konzipiert ist, dass Wasser keine Gefahr für sie darstellen sollte. Auch wer mit dem Gartenschlauch oder einer Reinigungsbürste arbeitet, löst im Regelfall keine Risiken aus. Anders sieht es aus, wenn die Feuerwehr bei Bränden mit starkem Wasserdruck arbeitet, der die Panels beschädigen und auf diese Weise Kurzschlüsse auslösen könnte. Wer sich daher nicht ganz sicher ist, betätigt vorab den Hauptschalter der Anlage, womit diese für wenige Minute vom Stromnetz getrennt wird.

Die Arbeit kann beginnen

Ist dieser Schritt absolviert, sollte es keine besondere Herausforderung mehr sein, jedes einzelne Solarpanel zu reinigen. Nach dem Befeuchten mit Wasser wird das Spülmittel oder jede ähnlich einwirkende Substanz aufgetragen – und kann anschließend mit Bürste und Tuch wieder entfernt werden. Es bedarf keiner tiefgreifenden Vorkenntnisse, um diese Arbeit zu erledigen. Dennoch kann es hilfreich sein, sich vorab mit den unterschiedlichen Reinigungsmitteln auseinanderzusetzen. Ebenso sinnvoll ist es, den Härtegrad des zur Verfügung stehenden Wassers testen zu lassen, da ein hoher Kalkanteil meist Nachteile auslöst. Für die Tätigkeit selbst empfiehlt es sich, möglichst vorsichtig zu agieren. Weder darf die Anlage betreten werden. Noch werden darauf Eimer oder sonstige Werkzeuge abgelegt. Das Glas der Oberfläche muss stets intakt bleiben. Insbesondere bei an der Dachschräge angebrachten Panels sollte es daher vermieden werden, eine Leiter anzulehnen. Kommt es zu hartnäckigen Verschmutzungen, sind diese mit viel Geduld zu entfernen. Spitze und scharfe Gegenstände kommen hier nicht zum Einsatz.

Wie teuer ist die Reinigung einer Solaranlage?

Wenig Arbeit – gute Erfolge. Oft braucht es nur etwas Erfahrung, um die Solaranlage gründlich zu reinigen. Wer sich das nicht zutraut, kann hingegen einen Reinigungsservice beauftragen oder sogar ein automatisches Gerät zur Säuberung der Panels verwenden.

Der professionelle Reinigungsservice

Das Säubern der einzelnen Panels sollte keinerlei Problem darstellen und ist bei normalen Flächen innerhalb von 30 bis 60 Minuten erledigt. Dennoch traut sich nicht jeder Hausbesitzer diese Tätigkeit zu. Andere scheuen die damit verbundenen Risiken. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Reinigungsservice für die Arbeit zu engagieren. Diese bieten ihre Kompetenz im Regelfall recht günstig an. Für jeden zu säubernden Quadratmeter ist mit Preisen zwischen einem und drei Euro zu rechnen. Die Unterschiede ergeben sich aus der Schwierigkeit der Arbeit und den zum Einsatz kommenden Reinigungsmitteln. Ebenso können Maßnahmen zur Pflege und zur Vorbeugung weiterer Verschmutzungen getroffen werden. Darüber hinaus wird häufig eine Pauschale für die Anfahrt entrichtet. Gut angelegtes Geld also, da es sich hierbei um professionelle Fachkräfte handelt, die sich mit dem Umgang mit Solaranlagen bestens auskennen. Sie erzielen innerhalb kurzer Zeit sehr gute Ergebnisse, ohne die Panels zu beschädigen.

Automatische Reinigungssysteme

In den letzten Jahren hat sich allerdings auch der technische Fortschritt im Bereich der Reinigung von Solaranlagen spürbar weiterentwickelt. Mittlerweile ist der Einsatz automatischer Geräte hier gewiss keine Seltenheit mehr. Wie der Mähroboter auf der Grasfläche im Garten, so arbeiten diese Einrichtungen selbsttätig. Sie werden auf das Glas gesetzt und können sich dort nach vorheriger Programmierung sowohl horizontal und vertikal als auch diagonal bewegen. Andere Reiniger arbeiten dagegen mit der Hilfe eines integrierten Sensors, der die bereits gereinigten von den noch verschmutzten Flächen unterscheiden kann. Derartige Systeme gelten als echte Bereicherung. Dank ihnen wird die Säuberung der Panels ebenso schnell wie kosteneffizient absolviert. Doch Vorsicht, hochwertige Anlage besitzen meist selbst einen recht stolzen Preis. Grundvarianten lassen sich zwischen 2.000 und 3.000 Euro im Baumarkt und im Fachhandel finden. Wer dagegen etwas mehr Luxus wünscht, durchbricht schnell die Marke von 5.000 Euro. Nahezu alle Geräte sind übrigens über das Handy steuer- und programmierbar.

Do it yourself

Allerdings werden die meisten Hauseigentümer im Laufe der Zeit feststellen, dass die Reinigung der Solarpanels gewiss keine allzu hohe Hürde darstellt. Schon das vierteljährliche Abspülen mit dem Gartenschlauch ist schnell erledigt. Und die etwa einmal alle zwei Monate durchzuführende Grundreinigung mag zunächst etwas komplex wirken – und löst bei Laien oftmals die Angst aus, etwas falsch zu machen oder Beschädigungen auszulösen. Dennoch sind die modernen Solaranlagen recht robust gefertigt. So ist es bereits nicht ganz einfach, die Glasoberfläche zu zerkratzen oder ähnliche Mängel hervorzurufen. Auch das Risiko eines Kurzschlusses ist denkbar gering. Es lohnt sich daher, sich guten Mutes selbst einmal an die Aufgabe der Säuberung zu wagen. Je mehr Erfahrungen der Hausbesitzer dabei sammelt, desto leichter wird ihm die Tätigkeit in der Zukunft fallen. Anfängliche Fehler, die viele der Anlagen ohnehin schnell verzeihen, gehören damit bald der Vergangenheit an. Zudem wird auf diese Weise bares Geld gespart.

Tipps zur Reinigung der Solarpanels

Fast jede Solaranlage lässt sich in kurzer Zeit reinigen. Doch während der Arbeit können unbewusste Fehler auftreten, die sich in der Folge zu schweren Problemen entwickeln. Nachfolgend daher eine kurze Übersicht, wie ein richtiges Vorgehen aussehen kann.

Das Wasser wird bewusst temperiert

Obwohl die Säuberung der gesamten Anlage keine besonderen Schwierigkeiten auslöst, bietet es sich an, einige wertvolle Ratschläge zu beherzigen. So ist es sinnvoll, beim Abspülen nur solches Wasser zu verwenden, das in etwa auf die Temperatur der Umluft angeglichen wurde. Auf diese Weise wird eine allzu große Spannung der Glasfläche über den Panels vermieden. Ist diese im Sommer stark aufgeheizt und wird sie mit sehr kaltem Wasser gereinigt, könnten im schlimmsten Falle Sprünge entstehen, die aufwendig und teuer beseitigt werden müssen. Auch während der Reinigung sollten deutliche Veränderungen der Wassertemperatur vermieden werden.

Auf den Härtegrad des Wassers achten

Bereits angesprochen wurde die hohe Bedeutung des Regenwassers, da es verhältnismäßig wenige Mineralstoffe und Salze aufweist. Wer Regenwasser nicht sammeln und anschließend verwenden kann, für den stellt destilliertes Wasser eine gute Alternative dar. Wird dagegen Leitungswasser verwendet, so sollte vorab wenigstens sein Härtegrad untersucht werden. Ablagerungen von Kalk auf und in der Anlage müssen nämlich vermieden werden. Allerdings weisen nur wenige Regionen ein derart hartes Wasser auf, dass es für die Säuberung der Solarpanels nicht mehr in Betracht gezogen werden darf. Im Regelfall kann es also ohne nennenswerte Risiken eingesetzt werden. Notfalls lässt sich zudem ein Kalkfilter verwenden.

Keine scharfen Werkzeuge nutzen

Neben dem Wasser und dem Spülmittel werden eine Bürste und ein Tuch empfohlen. Härtere Gegenstände wie Schaber, Messer oder gar Schleifpapier kommen nicht in Betracht. Auch sie stehen in dem Ruf, schnell zu hartnäckigen Beschädigungen zu führen. Die sogenannte Scheuermilch, die aus dem Haushalt bekannt ist, wird gleichfalls nicht genutzt. In ihr befinden sich kleine Partikel, die eine gründliche Reinigung gewährleisten sollen – die auf glatten Glasflächen aber mikroskopisch feine Kratzer hinterlassen. Sie könnten etwa bei starken Schwankungen der Wassertemperatur schon einen möglichen Riss begünstigen. Verwendet wird somit nur, was auch beim Putzen jeder Fensterscheibe zum Einsatz kommt.

Betreten verboten

Abschließend sei zudem noch einmal darauf hingewiesen, die Glasfläche nicht als Ablagemöglichkeit für Werkzeuge, die Leiter oder den Wassereimer anzusehen. Mehr noch: Das Betreten der Panels sollte streng vermieden werden. Das Glas mag robust wirken. Und tatsächlich ist es auch relativ bruchsicher gefertigt. Zum Tragen des Gewichtes eines Menschen ist es dennoch nicht konzipiert. Gelingt es also nicht, die gesamte Fläche ohne Hilfsmittel zu reinigen, sollte darüber nachgedacht werden, einen professionellen Service mit der Aufgabe zu betrauen. Das kostet zwar etwas Geld – ist aber immer noch preisgünstiger als das Auswechseln der kaputten Panels.

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